Yuliia Balabukha
Yuliia Balabukha
Titel:
„Angel (Engel)“, 2022
Werkbeschreibung:
Aquarell auf Papier
Blattmaß 41 x 29 cm,
gerahmt 50 x 40 cm
Mindestgebot:
250,- Euro
Courtesy Mouches Volantes / Culture without Borders
Kurzvita:
Yuliia Balabukha ist 1980 in Lugansk geboren.
Die ukrainische Künstlerin Yuliia Balabukha ist vor dem Krieg in ihrer Heimat geflüchtet und lebt seit Anfang April 2022 in den Tönishöfen in Kaarst. Dort ist der Verein Culture without Borders zu Hause.
Die Künstlerin möchte mit der Beteiligung an der Benefiz-Kunstauktion Heartwork ihre Dankbarkeit für ihre Unterstützung ausdrücken und Menschen mit HIV und Aids in Düsseldorf und der Ukraine unterstützen.
Yuliia Balabukha Balabukha hat in Luhansk und Charkiw Kunst studiert. Ihre Expertise liegt in der Staffelei- und Monumental-Malerei, Zuletzt lebte Yuliia in der Nähe von Kiew und arbeitete in der Hauptstadt. Als der Krieg anfing hat sie fünf Tage lang in der U-Bahn verbracht, dann ist sie über Warschau, Posen, Berlin und Köln schließlich nach Düsseldorf geflohen. Sie lebt aktuell auf dem Kulturhof „Culture without Borders” auf dem Tönishof in Kaarst.
1995-2000 studierte sie an der Lugansk Art School (Malerlehrer, Lehrer Ivannikova SF, Peschanskaya n.a. Seit 2000 P.)
2006 studierte sie an der Kharkiv State Academy of Design and Arts, Abteilung Monumentale Malerei (Lehrer Nosenkov V. Gontars V)
Ausstellungen (Auswahl):
2003-2004
Oblast Weihnachtsausstellung m. Kharkiv
2006
Ausstellung in der Galerie “Akademie” von Kharkiv “Sie. Umrisse “
2007
All-Ukrainische Ausstellung von Kharkiv
2010-2013
Ausstellungen im Rahmen des Projekts “Glory Frolov Group” Kiew, Lviv.
2014
Teilnehmer des Projekts “Nation Code – True Edition” in mehreren Städten, Ukraine sowie die Tschechische Republik Prague Gradec Kralove
2015
Galerie “Kostyrin Lane” Ausstellung von Miniatur m. Kharkiv
2016
Ausstellung der Grafiken in der Galerie “Gelbe Velicans” von Odesa
2018
Ausstellung “Weg nach Hause” Tschechische Republik Brünn
2019-2020
Ausstellung des Projekts “Selbstporträt mit einem Apfel” Kharkiv, Kyiv, Tscherkasy